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Immer wieder höre ich in meinen Gesprächen den Einwand: „Wir brauchen keine kurzen Recruitingfilme, wir haben schon Realfilme, die unsere Mitarbeiter*innen zeigt, das reicht.
Falsch! Hier ein wichtiger Einblick zu den prägnanten Unterschieden, wenn der Fokus auf mehr Bewerbungen liegt, um Eure freien Stellen zu besetzen..

Ein Recruitingfilm, der für die Leadgenerierung verwendet wird, hat das Ziel, potenzielle Bewerber auf ein Unternehmen aufmerksam zu machen und ihr Interesse zu wecken. Dieser Film konzentriert sich darauf, die Vorteile des Unternehmens als Arbeitgeber hervorzuheben und ein positives Bild von der Arbeitsumgebung, den Möglichkeiten für Karriereentwicklung und der Unternehmenskultur zu vermitteln. Es wird auf die Vision des Unternehmens eingegangen und diese in 30 Sekunden erklärt, um die potenziellen Bewerber*innen zu interagieren, gerade auf die Millenials zugeschnitten.

Ein Realfilm über einen Mitarbeiter, der über das Unternehmen spricht, hat einen anderen Fokus. Hier geht es darum, einen authentischen Einblick in das tägliche Arbeitsleben eines Mitarbeiters zu geben und das Unternehmen aus seiner Perspektive zu präsentieren. In diesem Film werden Interviews mit dem Mitarbeiter geführt, die ihn beim Erzählen seiner Erfahrungen und Erfolge begleiten. Dieser Film dient dazu, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und einen authentischen Einblick in die Arbeitsumgebung zu bieten.

In der Tat hat der Recruitingfilm für die Leadgenerierung nichts mit dem Realfilm über einen Mitarbeiter zu tun, da beide verschiedene Ziele haben und sich auf unterschiedliche Aspekte des Unternehmens konzentrieren. Beide Filme können jedoch als Teil einer umfassenden Video-Content-Strategie verwendet werden, die auf mehreren Säulen aufgebaut ist, um potenzielle Bewerber auf verschiedene Weise anzusprechen und ihr Interesse zu wecken.

Welche Vorteile bietet Ihnen ein Recruitingfilm:

  • Authentizität: Ein Recruitingfilm ermöglicht es, das Unternehmen und die Arbeitsumgebung authentisch darzustellen und so einen Eindruck von der Arbeitskultur zu vermitteln.
  • Emotionale Bindung: Ein Recruitingfilm kann emotionale Bindungen aufbauen und das Interesse an einer Stelle wecken.
  • Auf die Zielgruppe abgestimmt: Recruitingfilme können gezielt auf die Zielgruppe abgestimmt werden, z.B. für bestimmte Branchen oder Berufsgruppen.
  • Kosteneffizienz: Ein Recruitingfilm kann langfristig kosteneffizient sein, da er immer wieder genutzt werden kann und somit keine ständigen Neuproduktionen erforderlich sind.
  • Multimedialität: Recruitingfilme können in verschiedenen Medien eingesetzt werden, z.B. auf der Unternehmenswebsite, auf Karrieremessen oder in sozialen Netzwerken.

Ein Beispiel:

Google hat einen Recruitingfilm mit dem Titel „Benefits at Google | Flexibility and time off“ auf ihrer Karriereseite, der die Benefits und die Kultur des Unternehmens zeigt.

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