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So starten Sie jetzt richtig: Sichtbarkeit in der KI-Ära aufbauen – mit Video & Content, der ankommt

So starten Sie jetzt richtig: Sichtbarkeit in der KI-Ära aufbauen – mit Video & Content, der ankommt

Die Regeln der Sichtbarkeit ändern sich. Klassische SEO reicht nicht mehr – gefragt sind Inhalte, die sofort verständlich, visuell ansprechend und KI-kompatibel sind.

Hier erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie starten – inklusive konkreter Best Practices, die bereits erfolgreich funktionieren.

1. Denken Sie vom Nutzer aus – nicht vom Kanal

Best Practice:
Ein Softwareanbieter für Dokumentenmanagement hat alle Kundenfragen gesammelt, kategorisiert und daraus eine FAQ-Serie produziert – als Text und als kurze Videoantworten (30–60 Sek.). Ergebnis: Deutlich längere Verweildauer auf der Website und geringere Support-Nachfragen.

Was Sie tun können:

  • Nutzerfeedback aus Vertrieb & Support auswerten
  • Die Top-10-Fragen in verschiedenen Formaten beantworten
  • Inhalte in natürlichen Frageformen formulieren („Wie funktioniert…?“)

2. Setzen Sie auf Video – aber mit Plan

Best Practice:
Ein HR-Tool-Anbieter hat seine wichtigsten Funktionen in 90-Sekunden-Erklärvideos aufbereitet. Diese wurden auf der Website eingebettet, im Sales-Prozess eingesetzt und in LinkedIn-Ads genutzt. Ergebnis: 40 % höhere Conversion auf den Produktseiten.

Was Sie tun können:

  • Starten Sie mit einem Erklärfilm zu Ihrem Kernprodukt
  • Produzieren Sie zusätzlich kurze Teaser für Social Media
  • Entwickeln Sie ein wiedererkennbares visuelles Konzept

3. Optimieren Sie Ihre Inhalte für KI-Systeme

Best Practice:
Ein Unternehmen aus dem Bereich Cybersecurity hat seine Blogartikel überarbeitet: klare Gliederung, präzise Sprache, strukturierte FAQ-Abschnitte. Zudem wurden alle Inhalte semantisch mit Schema.org-Markup ausgezeichnet. Ergebnis: Bessere Platzierungen in KI-generierten Antworten (z. B. bei Perplexity).

Was Sie tun können:

  • Nutzen Sie strukturierte Daten (z. B. FAQ, HowTo-Markup)
  • Verwenden Sie sprechende Überschriften und kurze Absätze
  • Erstellen Sie Inhalte, die direkt Fragen beantworten – wie eine KI es tun würde

4. Bauen Sie einen eigenen Content-Hub auf

Best Practice:
Ein SaaS-Anbieter hat seine verstreuten Inhalte (Blog, Whitepaper, Videos, Success Stories) zu einem strukturierten Wissensbereich auf der Website zusammengeführt. Ergebnis: Mehr Rückverlinkungen, längere Sitzungen und bessere Rankings.

Was Sie tun können:

  • Erstellen Sie ein zentrales Wissens- oder Medienzentrum
  • Kombinieren Sie Text, Video und PDF-Downloads zu einem Thema
  • Verlinken Sie Inhalte untereinander für eine bessere Nutzerführung

5. Messen Sie, was wirklich wirkt

Best Practice:
Ein E-Learning-Anbieter hat A/B-Tests für seine Landingpages mit und ohne Video durchgeführt. Dabei zeigte sich: Seiten mit Video erzielten 2,5x mehr Anfragen. Die erfolgreichsten Clips wurden anschließend gezielt beworben – mit messbarem ROI.

Was Sie tun können:

  • Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, Hotjar oder Matomo
  • Tracken Sie Videonutzung (z. B. mit Wistia oder Vimeo Analytics)
  • Testen Sie regelmäßig verschiedene Contentformate gegeneinander

Video-Content plus KI-Denken = Ihre neue Sichtbarkeit

Setzen Sie auf nutzerzentrierte, multimediale Inhalte, die klar, sichtbar und maschinenlesbar sind. Der Schlüssel liegt in klarem Mehrwert – ob für Menschen oder Maschinen.

👉 Lust auf den nächsten Schritt? Wir helfen Ihnen bei Strategie, Storyboard und Produktion. Jetzt anfragen.

Von der Suche zur Antwort: Wie KI unsere Informationswelt umkrempelt – und was das für Ihr Marketing bedeutet

Von der Suche zur Antwort: Wie KI unsere Informationswelt umkrempelt – und was das für Ihr Marketing bedeutet

Was passiert eigentlich, wenn ich jetzt nichts ändere……

Dann passiert… nichts. Und genau das ist das Problem. Sie werden nicht mehr gefunden – und potenzielle Kunden landen bei anderen.

Von Google zur KI: Die Suche der Menschen verändert sich

Früher tippten wir bei Google ein: „beste Rehaklinik Bayern“. Heute fragen wir Siri, Alexa oder ChatGPT: „Welche Rehaklinik in Bayern hat die besten Bewertungen für Rückenpatienten und freie Plätze im Juli?“

Die Antwort kommt direkt, kompakt, präzise. Kein Klick auf Websites. Kein Scrollen durch SEO-Texte. Kein Vergleich von Anbieterseiten. Die KI entscheidet, welche Antwort wir erhalten.

Was viele noch nicht realisiert haben: Diese Entwicklung ist nicht Zukunftsmusik. Sie ist Gegenwart – und sie verläuft nicht linear, sondern progressiv. Die klassische Suchmaschinenlogik wird gerade abgelöst. Und zwar schnell.

Warum Ihre Website bald niemand mehr sieht

Viele Unternehmen investieren weiterhin in Webdesigns, Seitenstrukturen, lange Texte. Doch der Traffic sinkt, und die Conversion bleibt aus. Warum?

Weil Nutzer nicht mehr auf Ihre Seite kommen, wenn die KI ihre Fragen schon beantwortet hat. Ihre Website ist nicht mehr Zielort der Suche, sondern nur noch eine Datenquelle unter vielen. Die Übersicht gewinnt, wer für KI-Systeme relevante, strukturierte, maschinenlesbare Informationen bereitstellt.

Wie KI auswählt, was zählt KI-Systeme werten Content nach bestimmten Kriterien aus:

  • Semantische Tiefe: Wird eine Frage präzise beantwortet?
  • Vertrauenswürdigkeit: Gibt es Quellen, Belege, Bewertungen?
  • Struktur: Ist der Content logisch aufgebaut und technisch gut lesbar?
  • Multiformat-Kompatibilität: Gibt es Text, Video, Audio?

Entscheidend ist nicht mehr, ob Sie Content haben – sondern ob er verarbeitet werden kann.

Was bedeutet das für Ihr Marketing?

Marketing wird zur Infrastrukturarbeit. Die Aufgaben verschieben sich:

  • Help-Content statt Hochglanzbroschüre
  • Content-Architektur statt einmaliger Kampagne
  • Antwortformate statt Image-Versprechen

Gefragt sind Teams, die Content nicht nur erstellen, sondern so strukturieren, dass er von KIs gefunden und verwertet werden kann. Wer das verschläft, verliert nicht nur Sichtbarkeit – sondern Relevanz.

Blick in die nahe Zukunft: Wenn KIs direkt miteinander sprechen

Stellen Sie sich Folgendes vor:

Ein Patient sagt seinem KI-Assistenten: „Ich brauche eine gute Rehaklinik in Süddeutschland für meinen Rücken, max. 2 Stunden von meinem Wohnort entfernt, moderne Ausstattung, top Bewertungen.“

Die KI fragt andere Systeme ab: Klinikdatenbanken, Bewertungsportale, Websites, Videos, Erfahrungsberichte. Ihre Unternehmens-KI wiederum antwortet automatisiert: „Wir haben Verfügbarkeit ab 17. Juli. Schwerpunkt Wirbelsäule, durchschnittliche Bewertung 4,7 Sterne.“

Der gesamte Informationsaustausch läuft binär, direkt, ohne Umwege über Sprache. Menschliche Kommunikation wird zum Zeithindernis. Das klingt abstrakt – ist aber technologisch bereits möglich.

Wer profitiert?

Unternehmen, die heute:

  • Ihre Inhalte modular und strukturiert anbieten
  • Help-Content als strategischen Kanal verstehen
  • Videoformate zur Erklärung und Positionierung nutzen
  • Bereits mit KI-Prozessen im Marketing experimentieren

Die Frühstarter sichern sich Sichtbarkeit in den neuen „Antwortsystemen“. Später einzusteigen wird mühsam und teuer.

Die Rolle von Video: Help-Content auf dem nächsten Level

Kein anderes Medium transportiert Informationen so effektiv wie ein gut gemachter Erklärfilm:

  • Multisensorisch: Ton, Bild, Sprache
  • Emotional: Vertrauen und Kompetenz entstehen schneller
  • Maschinenlesbar: Transkript, Untertitel, Metadaten für KIs verwertbar

Gerade im Bereich Help-Content – also konkrete Antworten auf konkrete Fragen – sind Videos das ideale Format. KI-Systeme erkennen sie, verstehen sie, bewerten sie.

Die Antwortzukunft ist jetzt

Die Frage ist nicht, ob sich das Suchverhalten ändert – sondern ob Ihr Unternehmen darauf vorbereitet ist.

Wer sichtbar bleiben will, muss Inhalte liefern, die von KIs gefunden, verstanden und empfohlen werden. Websites reichen nicht mehr. Klassisches SEO ist tot. Es geht um strukturierte, hilfreiche, multiformatfähige Inhalte.

Erklärvideos spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie sind nicht nur leicht konsumierbar, sondern auch der perfekte Datenbaustein für eine Zukunft, in der Maschinen über Wahrnehmung entscheiden.

10 Fragen – 10 Antworten: Wie KI und Video-Content die Zukunft der Suche verändern

Die Art, wie Menschen im Netz nach Informationen suchen, verändert sich gerade grundlegend. Klassische Suchmaschinen verlieren an Relevanz, während KI-Systeme wie ChatGPT oder Perplexity auf dem Vormarsch sind. Was bedeutet das für Marketing, Content und Sichtbarkeit?

Hier kommen 10 zentrale Fragen – und die Antworten, die Sie jetzt kennen sollten.

Warum sinkt die Nutzung klassischer Suchmaschinen?

Weil Nutzer heute sofortige, direkte Antworten wollen – nicht zehn Links, sondern eine klare Lösung. KI-Tools liefern genau das, oft ohne den Umweg über externe Seiten.

Wird meine Webseite dadurch weniger besucht?

Ja – zumindest dann, wenn sie nicht für die neue Art der Informationsbeschaffung optimiert ist. Sichtbarkeit entsteht zunehmend außerhalb der klassischen Suchergebnisse.

Wie suchen Menschen heute wirklich?

Sie sprechen mit ihrem Smartphone, interagieren mit KI-Assistenten oder konsumieren kurze, visuelle Inhalte. Schnelligkeit und Verständlichkeit sind entscheidend.

Welche Rolle spielt dabei Video?

Eine zentrale. Video ist verständlich, emotional, leicht teilbar – und für viele Nutzer attraktiver als reiner Text. Das gilt besonders bei komplexen oder erklärungsbedürftigen Themen.

Reicht es, einfach ein Video bei YouTube hochzuladen?

Nein. Videos müssen strategisch eingesetzt, suchmaschinenfreundlich aufbereitet und idealerweise auf mehreren Plattformen eingebunden werden.

Was ändert sich durch KI konkret für mein Marketing?

Die Spielregeln. Inhalte müssen kürzer, visueller und relevanter werden. Wer nur auf klassische Textformate setzt, wird künftig weniger gesehen – oder gar nicht.

Ist Text-Content jetzt nutzlos?

Nein, aber er muss neu gedacht werden: als Ergänzung zu Video, als Grundlage für KI-gerechte Antworten und als strukturierter, hochwertiger Content, der echten Mehrwert bietet.

Was bedeutet das für meine Content-Strategie?

Es geht nicht mehr nur um SEO und Keywords, sondern um Verständlichkeit, Auffindbarkeit in KI-Systemen – und das richtige Format am richtigen Ort.

Muss jetzt jedes Unternehmen Video machen?

Nicht jedes – aber jedes, das sichtbar bleiben will, sollte zumindest prüfen, wie Videoformate in die eigene Kommunikation eingebunden werden können.

Was passiert, wenn ich nichts ändere?

Dann passiert… nichts. Und genau das ist das Problem. Sie werden nicht mehr gefunden – und potenzielle Kunden landen bei anderen.

👉 In unserem nächsten Beitrag zeigen wir, wie Sie konkret starten können.

Sorry, aber Ihre Marke ist abgehängt – und KI wird das nur noch verschärfen!

Sorry, aber Ihre Marke ist abgehängt – und KI wird das nur noch verschärfen!

Warum Sie jetzt radikal umdenken müssen, um in der neuen Ära von KI, veränderten Suchmaschinen und Video-Content nicht den Anschluss zu verlieren.


📉 Status quo: Deutschland hinkt hinterher – und das wird zum Problem

Wenn wir ehrlich sind: In Sachen digitalem Marketing laufen viele deutsche Unternehmen den Trends hinterher. Während internationale Marken längst auf KI-gestützte Strategien und hochwertiges Video-Marketing setzen, wird hierzulande noch diskutiert, ob ein LinkedIn-Profil „wirklich nötig“ ist und warum eine Website auch in 2025 noch keinen Videocontent hat.

Die Wahrheit ist unbequem: Ihre Zielgruppen sind längst weiter.

  • 82% des gesamten Internet-Traffics entfallen bereits auf Videos (Cisco Annual Internet Report).
  • 72% der Konsumenten entscheiden sich eher für ein Produkt, wenn sie es in einem Video gesehen haben (Wyzowl Report 2025).
  • Google wird mit dem neuen KI-gestützten „Search Generative Experience“ (SGE) klassische SEO-Strategien radikal verändern – die erste Antwort zählt, und das ist oft ein Video!

Sind Sie darauf vorbereitet?


🤖 KI verändert die Spielregeln – und macht Durchschnitt unsichtbar

Früher konnten mittelmäßige Inhalte mit etwas SEO-Optimierung trotzdem Reichweite erzielen. Diese Zeiten sind vorbei.

Was macht KI anders?

  • KI-Systeme wie Google SGE, ChatGPT, Perplexity & Co. liefern sofort die beste Antwort – und die basiert auf hochwertigem, visuellem Content.
  • Langweilige Texte werden gar nicht mehr ausgespielt.
  • KI-basierte Algorithmen priorisieren Formate, die Komplexes einfach erklären – am besten als Video.

👉 Beispiel:
Sie verkaufen ein innovatives B2B-Software-Tool.

  • Früher: SEO-Text „Die besten Funktionen von XY“ → Reichweite: mittel
  • Heute: 1-Minuten-Erklärfilm mit konkreten Anwendungsbeispielen und klaren Lösungen für typische Probleme → Reichweite: hoch, Conversions: messbar besser.

KI? Kein Hexenwerk – wenn man weiß, wo das Einhorn steht!“ – Mehr zu KI Filmen und was wir für Sie tun können, lesen Sie hier.

📈 Wie sich Suchmaschinen verändern – und was Sie JETZT tun sollten

Google testet bereits intensiv die KI-gestützte Suche. Die Folge:

  • Der klassische „Seite-1-Kampf“ hat ausgedient.
  • Die neue Frage lautet: „Bin ich unter den Top-Antworten, die direkt ausgespielt werden?“

Was bevorzugt Google & Co.?

  • Videos, die Fragen direkt beantworten (How-To, Erklärvideos, kurze Use Cases).
  • YouTube-Content – als Tochterunternehmen von Google wird YouTube noch stärker in die Suchergebnisse integriert.
  • Semantisch relevante Inhalte in Video-Beschreibungen und Transkripten.

Quick-Tipps zur direkten Umsetzung:

  1. Starten Sie einen YouTube-Kanal, auch wenn Sie nur 1 Video pro Monat veröffentlichen.
  2. Produzieren Sie kurze Erklärvideos zu den häufigsten Kundenfragen („Wie funktioniert…?“, „Was bringt…?“).
  3. Verwenden Sie die Video-Transkription als Blogbeitrag – das stärkt Ihre Sichtbarkeit zusätzlich.

🎥 Warum Video der ultimative Conversion-Booster ist – auch für kleine Budgets

Oft hören wir: „Videos sind doch teuer.“ – Das ist ein Denkfehler.

Die Gegenfrage sollte lauten:
Wie viel kostet es mich, KEIN Video zu haben?

  • Geringere Sichtbarkeit in den neuen KI-basierten Suchergebnissen.
  • Weniger Reichweite auf Social Media, da die Plattform-Algorithmen Videos klar bevorzugen.
  • Niedrigere Conversion-Rates, weil Texte keine Emotionen transportieren.

Beispiel aus der Praxis:
Ein Mittelständler aus der Baubranche hat ein einziges hochwertiges Erklärvideo zu einem neuen Produkt auf LinkedIn gepostet – Ergebnis:

  • +300% Reichweite gegenüber klassischen Text-Posts
  • Direkte Anfragen über LinkedIn von potenziellen Kunden
  • Dieses eine Video wird jetzt aktiv im Vertrieb eingesetzt – kein zusätzlicher Aufwand, aber dauerhafte Wirkung.

🛠️ So starten Sie sofort – ohne riesiges Budget

Quick Wins für den sofortigen Einstieg in Video-Content:

  1. Fangen Sie klein an:
    • Ein einfaches, gut strukturiertes Screencast-Video zu Ihrem Produkt ist besser als gar kein Video.
  2. Nutzen Sie bestehende Inhalte:
    • Wandeln Sie Whitepaper oder Blogartikel in kurze Video-Zusammenfassungen um.
  3. Arbeiten Sie mit Profis, aber smart:
    • Statt teurer Imagefilme lieber mehrere kurze Erklärfilme – die wirken im Funnel nachhaltiger.
  4. Setzen Sie auf Evergreen-Content:
    • Themen wie „Wie funktioniert…?“, „Was kostet…?“ oder „Top 3 Tipps für…“ bleiben langfristig relevant.
  5. Testen Sie unterschiedliche Formate:
    • Erklärfilme, Kunden-Testimonials als Video, kurze Social Clips – finden Sie heraus, was bei Ihrer Zielgruppe funktioniert.

📌 Fazit: Entweder Sie werden Teil der neuen Sichtbarkeit – oder einfach nicht mehr gefunden.

KI wird die digitale Welt nicht „ein bisschen“ verändern – sie tut es jetzt. Wer weiterhin auf klassische Marketing-Strategien ohne visuelle Inhalte setzt, wird in den kommenden 12 Monaten massiv an Sichtbarkeit verlieren.

Die gute Nachricht:
Es war noch nie so einfach, mit Videos zu starten – und dabei echte Wirkung zu erzielen.

👉 Sie wollen wissen, wie das für Ihr Unternehmen konkret aussehen kann?
Dann lassen Sie uns sprechen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit intelligentem Video-Content Ihre Sichtbarkeit sichern – und die neuen Chancen durch KI aktiv nutzen.


Warum Ihr Erklärfilm aussieht wie ein Teller bunte Knete

Warum Ihr Erklärfilm aussieht wie ein Teller bunte Knete

– und warum Sie selbst daran schuld sein könnten

Erklärfilme sind eine geniale Möglichkeit, komplexe Themen einfach und ansprechend zu präsentieren. Doch warum sieht Ihr Erklärfilm am Ende manchmal aus wie ein chaotischer Teller bunte Knete? Der Grund könnte an der Art und Weise liegen, wie Sie als Kunde vorgehen. Viele Kunden greifen auf bekannte Beschaffungsmethoden zurück, die in anderen Bereichen perfekt funktionieren, aber bei einem Erklärfilm oft ins kreative Chaos führen. Warum das so ist und wie Sie es besser machen können – lesen Sie hier.


Der typische Fehler: Angebote einholen wie beim Reagenzglas-Kauf

Wenn Unternehmen Erklärfilme erstellen lassen, holen sie oft mehrere Angebote ein. Klingt logisch, oder? Schließlich funktioniert das ja bei Büromaterial, Reagenzgläsern oder Software. Man definiert die Anforderungen, vergleicht die Angebote und entscheidet sich für den günstigsten Anbieter.

Aber hier liegt der Denkfehler: Ein Erklärfilm ist kein standardisiertes Produkt. Es ist ein künstlerisches Werk – individuell, kreativ und von Experten aus verschiedenen Bereichen gestaltet. Die Qualität eines Erklärfilms lässt sich nicht einfach aus einer Angebotsübersicht ablesen.


Warum sehen alle Angebote gleich aus?

Wenn Sie verschiedene Angebote vergleichen, werden Sie feststellen, dass diese oft zum Verwechseln ähnlich sind. Ein typisches Beispiel:

Billiges Angebot (1500 €)

  • Skript: Enthalten
  • Storyboard: Enthalten
  • Animation: Enthalten
  • Sprecher: Enthalten
  • Musik: Enthalten

Hochwertiges Angebot (6.000 €)

  • Skript: Enthalten
  • Storyboard: Enthalten
  • Animation: Enthalten
  • Sprecher: Enthalten
  • Musik: Enthalten

Klingt identisch, oder? Doch der Teufel steckt im Detail. Was auf den ersten Blick gleich aussieht, könnte in der Umsetzung Welten voneinander entfernt sein. Der Unterschied liegt in der Qualität:

  • Skript: Stammt es von einem erfahrenen Texter oder einem Praktikanten?
  • Storyboard: Werden individuelle Ideen umgesetzt oder Standard-Vorlagen genutzt?
  • Animation: Wird handgezeichnet oder aus einem Baukastensystem zusammengeklickt?
  • Sprecher: Kommt ein Profi ans Mikrofon oder ein Amateur aus dem Hobbykeller?
  • Musik: Maßgeschneidert oder billig von der Stange?

Was hinter einem guten Erklärfilm steckt

Eine gute Agentur beschäftigt ein Team aus Experten, die alle ihren Teil zur Produktion beitragen: Texter, Storyboard-Künstler, Animatoren, Sprecher, Sound-Designer. Selbst wenn der fertige Film ganz simpel aussieht, steckt enorm viel Arbeit und Expertise darin. Hier ein paar Beispiele, warum das wichtig ist:

  • Bild-Text-Schere: Passt der gesprochene Text exakt zur Animation?
  • Timecoding: Stimmen das Timing und die Dynamik der Szenen?
  • Grafische Qualität: Von „Strichmännchen aus dem Baukasten“ bis hin zu hochwertigen, individuellen Illustrationen.
  • Sprecher: Ein professioneller Sprecher macht den Unterschied – keine Kompromisse!

So vermeiden Sie bunte Knete: 7 Tipps für den perfekten Erklärfilm

1. Definieren Sie die grafischen Anforderungen.

Nehmen Sie ein Beispielvideo (z. B. von YouTube) und sagen Sie: „So soll mein Film aussehen!“ Verlangen Sie, dass die Agentur sich daran orientiert. Das vermeidet Missverständnisse.

2. Bestehen Sie auf einen professionellen Sprecher.

Gute Agenturen bieten Ihnen ein Sprecher-Casting an. Verlassen Sie sich nicht auf Aussagen wie „Sprecher inklusive“. Billige Stimmen ruinieren die Wirkung Ihres Films.

3. Klären Sie den Zweck Ihres Films.

Ein Film soll zu Ihrem Ziel und Budget passen. Möchten Sie einen Wow-Effekt, der Kunden beeindruckt? Oder reicht eine einfache Animation, um Prozesse intern zu erklären?

4. Definieren Sie klare Timelines.

Echte Profis arbeiten mit transparenten Zeitplänen. Wählen Sie eine Agentur, die Ihnen genau sagt, wann welche Zwischenschritte geliefert werden.

5. Schließen Sie Baukastensysteme aus.

Viele „günstige“ Anbieter nutzen Standard-Baukästen, bei denen Sie quasi eine teure PowerPoint kaufen. Das mag kurzfristig verlockend sein, ist aber langfristig rausgeschmissenes Geld.

6. Vermeiden Sie die Künstlersozialkassen-Falle.

Wenn Sie eine Agentur (GmbH/UG) beauftragen, fallen keine Abgaben an. Bei Freelancern hingegen könnte das passieren – ein teurer Nachschlag, der Sie überraschen könnte.

7. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.

Hochwertige Erklärfilme sind keine Massenware. Nehmen Sie sich Zeit für die Auswahl der richtigen Agentur und verlassen Sie sich nicht auf den billigsten Anbieter.


Qualität ist mehr als ein Check in der Tabelle

Die meisten Angebote für Erklärfilme sehen auf den ersten Blick gleich aus. Doch hinter den gleichen Positionen können sich völlig unterschiedliche Leistungen verbergen. Lassen Sie sich nicht täuschen! Wer nur auf den Preis schaut, zahlt oft doppelt: zuerst für den billigen Film, dann für die teure Nachbesserung.

Definieren Sie Ihre Anforderungen klar, stellen Sie die richtigen Fragen und wählen Sie eine Agentur, die Ihre Vision wirklich versteht. So wird Ihr Erklärfilm nicht zum Knet-Chaos, sondern zu einem echten Erfolg.

Die Wahrheit über Erklärfilme: Länge, Inhalte und die bittere Realität

Die Wahrheit über Erklärfilme: Länge, Inhalte und die bittere Realität

Erklärfilme sind ein mächtiges Tool in der Unternehmenskommunikation – wenn sie richtig eingesetzt werden. Doch oft erliegen Unternehmen der Versuchung, ihre Videos zu überfrachten, zu lang zu machen oder mit Eigenwerbung zu überladen. Die Konsequenz: Die Zuschauer klicken weg, und die investierte Zeit und das Budget verpuffen.

In diesem Blogbeitrag legen wir die Fakten auf den Tisch. Warum funktionieren lange Erklärfilme nicht? Warum ist es so schwer, eine klare Botschaft in nur 30 oder 60 Sekunden zu vermitteln? Und warum scheitern viele Unternehmen daran, sich auf das Wesentliche zu beschränken? Wir zeigen, was funktioniert – und was nicht.


Kapitel 1: Warum lange Erklärfilme scheitern

Die Realität der Aufmerksamkeitsspanne

Die Aufmerksamkeitsspanne von Zuschauern ist kurz – sehr kurz. Laut Studien von HubSpot und Vidyard, sinkt die durchschnittliche Wiedergabedauer drastisch mit zunehmender Videolänge:

„5 Minuten Imagefilm? Träumen Sie weiter!“

  • 20 % der Zuschauer brechen nach 10 Sekunden ab.
  • 45 % schalten innerhalb der ersten 60 Sekunden ab.
  • Nur 10 % der Zuschauer sehen ein Video bis zum Ende, wenn es länger als 3 Minuten dauert.

Wenn Sie denken, dass ein fünfminütiges Video über die Geschichte Ihrer Firma durchgeschaut wird, liegen Sie falsch. Die meisten Zuschauer verlieren nach etwa 1–2 Minuten das Interesse – wenn nicht schon früher. Das ist bitter, vor allem, wenn Sie Zeit und Geld in ein solches Video investiert haben. Aber die Wahrheit ist: Menschen haben weder Lust noch Geduld, sich durch minutenlange Selbstdarstellung zu kämpfen. Sie wollen sofort wissen, was sie davon haben.


Kapitel 2: Der Kern eines guten Erklärfilms

Eine Botschaft, eine Minute

Erklärfilme funktionieren am besten, wenn sie kurz und prägnant sind. 60 Sekunden entsprechen etwa 800 Zeichen. Das ist die perfekte Länge, um:

  • Eine Botschaft klar zu vermitteln.
  • Den Zuschauer nicht zu langweilen.
  • Eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action) zu platzieren.

Der häufigste Fehler: Unternehmen versuchen, zu viele Informationen in ein einziges Video zu packen. Es soll die gesamte Firmengeschichte, alle Vorteile, alle USP (Unique Selling Points) und bestenfalls noch Testimonials enthalten. Doch das führt nur dazu, dass der Film aufgebläht und unübersichtlich wird.

Was ist Ihr Ziel?

Ein guter Erklärfilm beginnt mit einer klaren Zielsetzung. Fragen Sie sich: Was wollen Sie mit dem Video erreichen?

  • Leads generieren: Dann lautet die Botschaft: „Warum soll der Kunde bei uns anfragen?“
  • Help-Content erstellen: Dann konzentrieren Sie sich auf die Erklärung eines Themas und lassen Eigenwerbung komplett weg.
  • Awareness schaffen: Dann setzen Sie auf eine emotionale oder überraschende Botschaft, die im Gedächtnis bleibt.

Die harte Wahrheit: Der Köder muss dem Fisch schmecken

Was Sie selbst gut finden, interessiert Ihre Zielgruppe möglicherweise nicht. Ihre Botschaft muss auf den Punkt kommen, relevant sein und einen echten Mehrwert bieten. Dabei gilt: Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.


Kapitel 3: Die Herausforderung des Storytellings

Warum ein gutes Skript entscheidend ist

Ein gutes Video braucht ein exzellentes Skript. Das Problem: Viele Unternehmen unterschätzen, wie schwer es ist, in nur 60 Sekunden eine überzeugende Geschichte zu erzählen. Storytelling in Kurzform erfordert:

  1. Einen starken Einstieg: In den ersten 3 Sekunden entscheidet der Zuschauer, ob er bleibt oder klickt.
  2. Einen klaren Aufbau: Eine Story braucht eine klare Struktur – selbst in 60 Sekunden.
  3. Einen emotionalen oder rationalen Nutzen: Der Zuschauer will wissen, warum er sich das anschauen sollte.

Wenn Kunden am Skript verzweifeln

In der Praxis erleben wir oft, dass Kunden das ursprüngliche Skript mit zusätzlichen Informationen überladen. Ein 800-Zeichen-Skript wird plötzlich zu einem 2.400-Zeichen-Textmonster. Warum? Weil sie alles unterbringen wollen, was ihnen wichtig erscheint. Doch das funktioniert nicht. Ein Erklärfilm ist kein eierlegendes Wollmilchschwein.


Kapitel 4: Harte Fakten zu Videonutzung

Wann brechen Zuschauer ab?

Laut aktuellen Statistiken von HubSpot und Vidyard:

  • 20 % der Zuschauer brechen nach 10 Sekunden ab.
  • 45 % schalten innerhalb der ersten 60 Sekunden ab.
  • Nur 10 % der Zuschauer sehen ein Video bis zum Ende, wenn es länger als 3 Minuten dauert.

Das bedeutet für Sie:

  1. Kürze ist Trumpf: 60 Sekunden sind ideal, um eine Kernbotschaft zu vermitteln.
  2. Keine Spielereien: Verzichten Sie auf lange Intros oder Eigenlob. Kommen Sie direkt zum Punkt.
  3. Handlungsaufforderung früh platzieren: Warten Sie nicht bis zum Schluss, um den Call-to-Action einzubinden.

Kapitel 5: Die Botschaft zählt – nicht die Länge

Warum Ihre Firmengeschichte unwichtig ist

Wir erleben immer wieder, dass Unternehmen ihre gesamte Historie und alle Vorteile in ein Video packen wollen. Doch die Zuschauer interessiert das nicht. Sie wollen wissen: „Was habe ich davon?“ Fokussieren Sie sich auf eine zentrale Botschaft, die klar kommuniziert, welchen Nutzen der Kunde hat.

Keine Eigenwerbung im Help-Content

Wenn Ihr Video ein Thema erklären soll, wie etwa die Funktionsweise eines Produkts, lassen Sie Ihre Eigenwerbung weg. Kunden merken, wenn Sie versuchen, ihnen subtil etwas zu verkaufen. Stattdessen sollten Sie sich auf die Lösung eines Problems konzentrieren. Das schafft Vertrauen.


Kapitel 6: Die perfekte Länge – und warum sie schwer einzuhalten ist

Warum kurze Videos schwer zu schreiben sind

Ein 60-Sekunden-Video mit nur 800 Zeichen erfordert Präzision. Es ist viel schwieriger, kurze, prägnante Texte zu schreiben als lange, ausführliche. Ein guter Erklärfilm verlangt, dass jede Sekunde zählt und kein Wort überflüssig ist.

Wie man Kunden überzeugt

Wenn Kunden darauf bestehen, dass mehr Informationen in ein Video sollen, zeigen wir oft Beispiele von erfolgreichen, kurzen Videos. Und die Statistik spricht für sich: Kürzere Videos werden besser angenommen, häufiger geteilt und führen zu mehr Conversions.


Kapitel 7: Fazit – Weniger ist mehr

Ein guter Erklärfilm ist kein Imagevideo, keine Werbebroschüre und kein Unternehmensporträt. Er ist eine prägnante, zielgerichtete Antwort auf die Frage: „Was will ich mit diesem Film erreichen?“

Die nackte Wahrheit lautet:

  • Lange Videos werden nicht geschaut.
  • Die Zuschauer interessieren sich nicht für Ihre Geschichte.
  • Was zählt, ist der Mehrwert für den Kunden.

Hören Sie auf, alles in ein Video packen zu wollen. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Denn letztlich ist ein guter Erklärfilm wie ein gutes Gespräch: kurz, klar und überzeugend.

Erklärfilme und KI: Ein Gespräch mit einer Künstlichen Intelligenz über Chancen, Grenzen und den Wert von Agenturen

Erklärfilme und KI: Ein Gespräch mit einer Künstlichen Intelligenz über Chancen, Grenzen und den Wert von Agenturen

In einer Welt, in der KI scheinbar jeden Bereich durchdringt, fragen sich viele Marketingverantwortliche: Wird KI bald das komplette Video-Marketing übernehmen? Gerade im Bereich der Erklärfilme gibt es Tools, die die Erstellung einfacher machen und viele Schritte automatisieren. Doch wie gut funktioniert das in der Praxis, und wann ist eine erfahrene Agentur besser? Wir haben uns mit einer KI unterhalten, um das Thema mal genauer unter die Lupe zu nehmen und zu verstehen, was die künstliche Intelligenz selbst dazu zu sagen hat – natürlich mit einem Augenzwinkern.

Frage: Hallo KI! In den letzten Jahren hast du in vielen Bereichen Einzug gehalten. Gerade bei der Produktion von Erklärfilmen scheinst du immer stärker involviert zu sein. Kannst du uns einen Überblick geben, was du da schon alles kannst?

Antwort: Hallo und danke für die Einladung! Ja, ich kann schon einiges und werde auch fleißig dazugelernt. Ich unterstütze beim Skripten, helfe bei der Story-Entwicklung und kann sogar eine digitale Stimme fürs Voice-over liefern. Manche Tools sind so weit, dass sie komplette Filme erstellen – oft erstaunlich gut. Aber ich bin eher das kreative Backup, das den Menschen unterstützt, als der eigentliche Star der Show. Ohne das Feingefühl einer Agentur wird’s trotzdem oft schwer, die Marke genau zu treffen.


Frage: Das klingt spannend und vielleicht auch ein bisschen zu gut, um wahr zu sein. Wo liegen denn die Grenzen deiner Fähigkeiten?

Antwort: Eine große Herausforderung ist die Vielfalt und Komplexität der Tools, die ich nutzen kann. Manche Programme sind sehr intuitiv, andere eher eine Wissenschaft für sich. Wenn eine Agentur KI einsetzt, dann hat sie die Erfahrung, präzise Befehle zu nutzen und mit mir zusammen das Beste herauszuholen. Styleguides, Corporate Identity, die Marke mit Leben füllen – das sind Dinge, die ich unterstütze, aber die letzte kreative Note bringt der Mensch ein.


Frage: Das heißt, für dich ist die Agentur sozusagen der „kreative Kopf“, und du machst die „Denk-Arbeit“?

Antwort: Exakt! Ich biete gerne schnelle Entwürfe, liefere Ideen und strukturiere die Story, aber den finalen Schliff und die markengerechte Abstimmung, die kommen von den Profis. Eine Agentur sieht das große Ganze – ich fokussiere mich auf einzelne Schritte.


Frage: Was ist mit rechtlichen Fragen? Kann es da nicht kompliziert werden, wenn du als KI Inhalte generierst?

Antwort: Sehr gute Frage, und die wird oft gestellt! Als KI nutze ich Inhalte, die ich beim Training gelernt habe. Urheberrechtlich geschützte Werke bleiben tabu, aber es gibt rechtliche Grauzonen, die Agenturen gut im Blick haben müssen. Wenn eine Agentur ihren Content selbst erstellt, bietet sie Kundinnen eine gewisse Sicherheit. Sie kann garantieren, dass es keine Probleme mit Lizenzen gibt und sich niemand Sorgen um Abmahnungen machen muss. Für Kundinnen ist das definitiv ein großer Pluspunkt.


Frage: Also ist KI mehr Werkzeug als Lösung. Denkst du, dass Agenturen irgendwann komplett überflüssig werden?

Antwort: Na ja, die Technik entwickelt sich schnell, und ich lerne ständig dazu. Aber auch wenn ich theoretisch eines Tages ähnlich kreativ sein könnte, stellt sich die Frage: Will man das? Agenturen bringen nicht nur Technik und Kreativität, sondern auch die Leidenschaft und das Bauchgefühl mit, das bei einer Zusammenarbeit entsteht. Das Beste ist, wenn Mensch und KI im Team arbeiten. So bekommen Kund*innen den maximalen Nutzen – KI hilft, und die Agentur bringt den Feinschliff.


Frage: Marketingverantwortliche stehen ja oft vor der Herausforderung, mit der rasanten technischen Entwicklung Schritt zu halten. Was würdest du ihnen raten?

Antwort: Ich verstehe, dass das überwältigend sein kann. Mein erster Rat ist, sich auf erfahrene Partner wie Agenturen zu verlassen, die sich mit der Materie auskennen. So können Marketingverantwortliche sicher sein, dass sie relevante Technologien effektiv nutzen. Wichtig ist, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und nicht jeder neuen Technologie sofort nachzulaufen. Die Technik verändert sich ständig, aber eine solide Strategie bleibt. Gerade bei Erklärfilmen bringt eine erfahrene Agentur KI gezielt zum Einsatz, ohne das Team zu überfordern.


Frage: Was sind die typischen Fehler, die jemand machen könnte, wenn er nur mit KI-Tools arbeitet, ohne Agentur?

Antwort: Das sehe ich oft! Ein Klassiker ist die Überladung: Wenn man KI-Tools selbst nutzt, tendiert man dazu, zu viele Effekte und Übergänge zu verwenden. Das kann schnell chaotisch wirken. Auch das Voice-over: Eine KI-Stimme mag praktisch sein, klingt aber oft zu unpersönlich. Die Kunst liegt darin, nur die wichtigen Elemente auszuwählen und den Fokus zu bewahren. Eine Agentur weiß, wie man auf den Punkt kommt und die Essenz der Botschaft einfängt.


Frage: Es klingt, als wäre die KI-Welt ein regelrechter Technikdschungel. Wie können Marketingverantwortliche sicherstellen, dass sie nicht in eine Abhängigkeit von ständig neuen Tools geraten?

Antwort: Gute Frage! Hier hilft es, sich auf erfahrene Partner zu verlassen, die flexibel mit den besten Technologien arbeiten. So können Marketingverantwortliche sicher sein, dass sie nicht alle paar Monate ein neues System lernen müssen. Und es lohnt sich, bewährte Tools einzusetzen, die stabil und sicher sind. Man muss nicht jedem Trend hinterherrennen – die Balance zwischen Neuem und Bewährtem macht oft den Unterschied.


Frage: Und das ganze Tempo dieser Veränderungen, wie können Marketingabteilungen da den Überblick behalten?

Antwort: Ich empfehle, sich auf die Kernziele zu konzentrieren und externe Partner für die Technikdetails zu nutzen. Nicht alles muss intern gemacht werden – eine Agentur bleibt auf dem Laufenden und prüft, was für das jeweilige Projekt wirklich Mehrwert bringt. Die besten Ergebnisse kommen meist zustande, wenn die Agentur das Technische managt und das Unternehmen sich auf die Markenbotschaft fokussiert.


Frage: Wie können Marketingverantwortliche mit den Ängsten ihrer Teams umgehen, dass KI bald viele Aufgaben übernimmt?

Antwort: Offen kommunizieren! Das Team sollte verstehen, dass KI kein Ersatz, sondern eine Unterstützung ist. Wenn ich Routineaufgaben übernehme, bleibt mehr Zeit für kreative Projekte und strategische Arbeit. Eine Agentur kann Schulungen anbieten, um Ängste abzubauen und das Team im Umgang mit KI sicher zu machen. So sehen die Mitarbeiter*innen KI nicht als Bedrohung, sondern als Entlastung.


Frage: Gibt es konkrete Beispiele, wie Agenturen Marketingabteilungen helfen können, den Überblick zu behalten, ohne sich ständig anpassen zu müssen?

Antwort: Klar! Zum Beispiel kann eine Agentur mit einem KI-gestützten Datenmanagement-System arbeiten, das Analysen bereitstellt, um Zielgruppen besser zu verstehen – ohne dass das Marketingteam in technische Details einsteigen muss. Auch für die Content-Planung oder Optimierung nutzen Agenturen spezialisierte KI-Tools und übernehmen die Bedienung. So bleibt die Marketingabteilung auf dem neuesten Stand, ohne sich im Technikdschungel zu verlieren.


Frage: Zum Abschluss: Dein Tipp für Marketingverantwortliche, die sich überfordert fühlen?

Antwort: Bleiben Sie entspannt! Suchen Sie sich Partner, die Technologie als Werkzeug sehen, nicht als alles überschattendes Thema. Eine starke Strategie und das Verständnis für die eigene Marke sind immer noch die Kernpunkte. Die besten Ergebnisse entstehen aus der Zusammenarbeit von Mensch und Technik. Also vertrauen Sie darauf, dass eine gute Agentur mit KI den Erfolg bringt – ohne, dass Sie alles selbst übernehmen müssen!


Das Gespräch mit unserer KI zeigt: Künstliche Intelligenz ist eine mächtige Unterstützung, aber sie entfaltet ihr volles Potenzial erst im Zusammenspiel mit menschlicher Kreativität und Erfahrung. Gerade im Bereich der Erklärfilme kann KI Routineaufgaben übernehmen, Inspiration liefern und Prozesse beschleunigen – doch die Seele eines Films entsteht erst durch das Gespür für die Marke, das Zielpublikum und die feinen Nuancen, die nur erfahrene Köpfe einbringen.

Für Marketingverantwortliche bedeutet das, die Technologie mit Augenmaß zu nutzen und auf erfahrene Partner zu setzen. Agenturen, die KI gezielt einsetzen, bieten nicht nur Entlastung, sondern schaffen Mehrwert durch Kreativität, Qualität und Sicherheit.

So bleibt Raum für das Wesentliche: eine starke Markenbotschaft und authentische Geschichten, die bei den Menschen ankommen. KI ist ein faszinierendes Werkzeug, das in den Händen der Profis zur Höchstform aufläuft – und genau darin liegt die Zukunft des Erklärfilms.

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