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In einer Welt, in der KI scheinbar jeden Bereich durchdringt, fragen sich viele Marketingverantwortliche: Wird KI bald das komplette Video-Marketing übernehmen? Gerade im Bereich der Erklärfilme gibt es Tools, die die Erstellung einfacher machen und viele Schritte automatisieren. Doch wie gut funktioniert das in der Praxis, und wann ist eine erfahrene Agentur besser? Wir haben uns mit einer KI unterhalten, um das Thema mal genauer unter die Lupe zu nehmen und zu verstehen, was die künstliche Intelligenz selbst dazu zu sagen hat – natürlich mit einem Augenzwinkern.

Frage: Hallo KI! In den letzten Jahren hast du in vielen Bereichen Einzug gehalten. Gerade bei der Produktion von Erklärfilmen scheinst du immer stärker involviert zu sein. Kannst du uns einen Überblick geben, was du da schon alles kannst?

Antwort: Hallo und danke für die Einladung! Ja, ich kann schon einiges und werde auch fleißig dazugelernt. Ich unterstütze beim Skripten, helfe bei der Story-Entwicklung und kann sogar eine digitale Stimme fürs Voice-over liefern. Manche Tools sind so weit, dass sie komplette Filme erstellen – oft erstaunlich gut. Aber ich bin eher das kreative Backup, das den Menschen unterstützt, als der eigentliche Star der Show. Ohne das Feingefühl einer Agentur wird’s trotzdem oft schwer, die Marke genau zu treffen.


Frage: Das klingt spannend und vielleicht auch ein bisschen zu gut, um wahr zu sein. Wo liegen denn die Grenzen deiner Fähigkeiten?

Antwort: Eine große Herausforderung ist die Vielfalt und Komplexität der Tools, die ich nutzen kann. Manche Programme sind sehr intuitiv, andere eher eine Wissenschaft für sich. Wenn eine Agentur KI einsetzt, dann hat sie die Erfahrung, präzise Befehle zu nutzen und mit mir zusammen das Beste herauszuholen. Styleguides, Corporate Identity, die Marke mit Leben füllen – das sind Dinge, die ich unterstütze, aber die letzte kreative Note bringt der Mensch ein.


Frage: Das heißt, für dich ist die Agentur sozusagen der „kreative Kopf“, und du machst die „Denk-Arbeit“?

Antwort: Exakt! Ich biete gerne schnelle Entwürfe, liefere Ideen und strukturiere die Story, aber den finalen Schliff und die markengerechte Abstimmung, die kommen von den Profis. Eine Agentur sieht das große Ganze – ich fokussiere mich auf einzelne Schritte.


Frage: Was ist mit rechtlichen Fragen? Kann es da nicht kompliziert werden, wenn du als KI Inhalte generierst?

Antwort: Sehr gute Frage, und die wird oft gestellt! Als KI nutze ich Inhalte, die ich beim Training gelernt habe. Urheberrechtlich geschützte Werke bleiben tabu, aber es gibt rechtliche Grauzonen, die Agenturen gut im Blick haben müssen. Wenn eine Agentur ihren Content selbst erstellt, bietet sie Kundinnen eine gewisse Sicherheit. Sie kann garantieren, dass es keine Probleme mit Lizenzen gibt und sich niemand Sorgen um Abmahnungen machen muss. Für Kundinnen ist das definitiv ein großer Pluspunkt.


Frage: Also ist KI mehr Werkzeug als Lösung. Denkst du, dass Agenturen irgendwann komplett überflüssig werden?

Antwort: Na ja, die Technik entwickelt sich schnell, und ich lerne ständig dazu. Aber auch wenn ich theoretisch eines Tages ähnlich kreativ sein könnte, stellt sich die Frage: Will man das? Agenturen bringen nicht nur Technik und Kreativität, sondern auch die Leidenschaft und das Bauchgefühl mit, das bei einer Zusammenarbeit entsteht. Das Beste ist, wenn Mensch und KI im Team arbeiten. So bekommen Kund*innen den maximalen Nutzen – KI hilft, und die Agentur bringt den Feinschliff.


Frage: Marketingverantwortliche stehen ja oft vor der Herausforderung, mit der rasanten technischen Entwicklung Schritt zu halten. Was würdest du ihnen raten?

Antwort: Ich verstehe, dass das überwältigend sein kann. Mein erster Rat ist, sich auf erfahrene Partner wie Agenturen zu verlassen, die sich mit der Materie auskennen. So können Marketingverantwortliche sicher sein, dass sie relevante Technologien effektiv nutzen. Wichtig ist, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und nicht jeder neuen Technologie sofort nachzulaufen. Die Technik verändert sich ständig, aber eine solide Strategie bleibt. Gerade bei Erklärfilmen bringt eine erfahrene Agentur KI gezielt zum Einsatz, ohne das Team zu überfordern.


Frage: Was sind die typischen Fehler, die jemand machen könnte, wenn er nur mit KI-Tools arbeitet, ohne Agentur?

Antwort: Das sehe ich oft! Ein Klassiker ist die Überladung: Wenn man KI-Tools selbst nutzt, tendiert man dazu, zu viele Effekte und Übergänge zu verwenden. Das kann schnell chaotisch wirken. Auch das Voice-over: Eine KI-Stimme mag praktisch sein, klingt aber oft zu unpersönlich. Die Kunst liegt darin, nur die wichtigen Elemente auszuwählen und den Fokus zu bewahren. Eine Agentur weiß, wie man auf den Punkt kommt und die Essenz der Botschaft einfängt.


Frage: Es klingt, als wäre die KI-Welt ein regelrechter Technikdschungel. Wie können Marketingverantwortliche sicherstellen, dass sie nicht in eine Abhängigkeit von ständig neuen Tools geraten?

Antwort: Gute Frage! Hier hilft es, sich auf erfahrene Partner zu verlassen, die flexibel mit den besten Technologien arbeiten. So können Marketingverantwortliche sicher sein, dass sie nicht alle paar Monate ein neues System lernen müssen. Und es lohnt sich, bewährte Tools einzusetzen, die stabil und sicher sind. Man muss nicht jedem Trend hinterherrennen – die Balance zwischen Neuem und Bewährtem macht oft den Unterschied.


Frage: Und das ganze Tempo dieser Veränderungen, wie können Marketingabteilungen da den Überblick behalten?

Antwort: Ich empfehle, sich auf die Kernziele zu konzentrieren und externe Partner für die Technikdetails zu nutzen. Nicht alles muss intern gemacht werden – eine Agentur bleibt auf dem Laufenden und prüft, was für das jeweilige Projekt wirklich Mehrwert bringt. Die besten Ergebnisse kommen meist zustande, wenn die Agentur das Technische managt und das Unternehmen sich auf die Markenbotschaft fokussiert.


Frage: Wie können Marketingverantwortliche mit den Ängsten ihrer Teams umgehen, dass KI bald viele Aufgaben übernimmt?

Antwort: Offen kommunizieren! Das Team sollte verstehen, dass KI kein Ersatz, sondern eine Unterstützung ist. Wenn ich Routineaufgaben übernehme, bleibt mehr Zeit für kreative Projekte und strategische Arbeit. Eine Agentur kann Schulungen anbieten, um Ängste abzubauen und das Team im Umgang mit KI sicher zu machen. So sehen die Mitarbeiter*innen KI nicht als Bedrohung, sondern als Entlastung.


Frage: Gibt es konkrete Beispiele, wie Agenturen Marketingabteilungen helfen können, den Überblick zu behalten, ohne sich ständig anpassen zu müssen?

Antwort: Klar! Zum Beispiel kann eine Agentur mit einem KI-gestützten Datenmanagement-System arbeiten, das Analysen bereitstellt, um Zielgruppen besser zu verstehen – ohne dass das Marketingteam in technische Details einsteigen muss. Auch für die Content-Planung oder Optimierung nutzen Agenturen spezialisierte KI-Tools und übernehmen die Bedienung. So bleibt die Marketingabteilung auf dem neuesten Stand, ohne sich im Technikdschungel zu verlieren.


Frage: Zum Abschluss: Dein Tipp für Marketingverantwortliche, die sich überfordert fühlen?

Antwort: Bleiben Sie entspannt! Suchen Sie sich Partner, die Technologie als Werkzeug sehen, nicht als alles überschattendes Thema. Eine starke Strategie und das Verständnis für die eigene Marke sind immer noch die Kernpunkte. Die besten Ergebnisse entstehen aus der Zusammenarbeit von Mensch und Technik. Also vertrauen Sie darauf, dass eine gute Agentur mit KI den Erfolg bringt – ohne, dass Sie alles selbst übernehmen müssen!


Das Gespräch mit unserer KI zeigt: Künstliche Intelligenz ist eine mächtige Unterstützung, aber sie entfaltet ihr volles Potenzial erst im Zusammenspiel mit menschlicher Kreativität und Erfahrung. Gerade im Bereich der Erklärfilme kann KI Routineaufgaben übernehmen, Inspiration liefern und Prozesse beschleunigen – doch die Seele eines Films entsteht erst durch das Gespür für die Marke, das Zielpublikum und die feinen Nuancen, die nur erfahrene Köpfe einbringen.

Für Marketingverantwortliche bedeutet das, die Technologie mit Augenmaß zu nutzen und auf erfahrene Partner zu setzen. Agenturen, die KI gezielt einsetzen, bieten nicht nur Entlastung, sondern schaffen Mehrwert durch Kreativität, Qualität und Sicherheit.

So bleibt Raum für das Wesentliche: eine starke Markenbotschaft und authentische Geschichten, die bei den Menschen ankommen. KI ist ein faszinierendes Werkzeug, das in den Händen der Profis zur Höchstform aufläuft – und genau darin liegt die Zukunft des Erklärfilms.

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