Es klingt wie ein Plot aus einem Zukunftsfilm: Die mächtigsten Filmstudios der Welt ziehen gegen eine künstliche Intelligenz vor Gericht. Konkret: Disney und Universal haben Anfang Juni 2025 eine Klage gegen das KI-Bild-Tool Midjourney eingereicht. Der Vorwurf: Urheberrechtsverletzung – und zwar im ganz großen Stil. Aber was genau steckt dahinter? Und warum betrifft uns das alle, die heute mit KI arbeiten – besonders im Bereich Videocontent?
Was ist passiert?
Disney und Universal werfen Midjourney vor, ihre bekannten Figuren wie Darth Vader, Elsa, Yoda, die Minions oder Spider-Man in KI-generierten Bildern zu verwenden – ohne Lizenz, ohne Zustimmung, ohne Bezahlung. Die KI-Software sei darauf trainiert worden, massenhaft urheberrechtlich geschützte Inhalte zu analysieren und auf Befehl (sogenannte Prompts) nachzubauen. Wer heute „Minions im Stil von Tim Burton“ eingibt, bekommt Ergebnisse, die sich kaum vom Original unterscheiden – nur eben generiert durch eine Maschine.
Für Disney & Co. ist das eine klare Urheberrechtsverletzung. Die Studios verlangen, dass Midjourney solche Prompts künftig blockiert – und fordern gleichzeitig Schadensersatz. Eine Kampfansage, die den Ton in der Debatte um KI und Copyright deutlich verschärft.
Warum kommt es jetzt zur Klage?
Die Klage kommt nicht aus dem Nichts. Schon seit Monaten tobt ein Streit zwischen Kreativen, Rechteinhabern und KI-Entwicklern. Viele KI-Tools, darunter Midjourney, wurden mit Millionen von Bildern aus dem Internet trainiert – darunter eben auch Inhalte, die eigentlich geschützt sind.
Was die Filmstudios besonders ärgert: Trotz mehrmaliger Hinweise und Beschwerden habe Midjourney nichts unternommen, um die Nutzung ihrer Inhalte zu verhindern. Stattdessen habe man sogar neue Versionen veröffentlicht, die noch bessere Kopien der bekannten Figuren ermöglichen. Jetzt reicht es Disney & Co. – sie ziehen die Notbremse.
Was bedeutet das für dich als Nutzer?
Wenn du selbst KI-Tools wie Midjourney, DALL·E oder Runway für Bilder oder Videos nutzt, solltest du jetzt aufmerksam sein. Zwar zielt die Klage vor allem auf den Anbieter Midjourney ab – aber sie verändert das Spielfeld für alle:
Prompts könnten künftig blockiert werden, wenn sie geschützte Marken, Figuren oder Stile betreffen.
KI-generierte Inhalte dürfen nicht ohne Weiteres kommerziell genutzt werden, wenn sie klar auf bestehenden Werken basieren.
Und ja, auch du als Nutzer kannst haftbar gemacht werden, wenn du urheberrechtlich geschützte Inhalte verbreitest – egal, ob du sie selbst erstellt oder von einer KI generieren lassen hast.
Welche Risiken entstehen bei KI-Videos?
Im Bereich Videocontent wird es besonders heikel. Denn Videos bestehen oft aus vielen Bausteinen: Bildern, Musik, Stilrichtungen, Übergängen. Wird hier unbemerkt auf geschützte Werke zurückgegriffen, kann das rechtliche Folgen haben – etwa:
Urheberrechtsklagen, wenn Figuren, Musik oder Szenen zu nah am Original sind.
Markenrechtsverletzungen, wenn bekannte Logos, Namen oder Stile verwendet werden.
Verlust der Glaubwürdigkeit, wenn Kunden merken, dass das Video aus fragwürdigen Quellen stammt.
Sperrungen oder Abmahnungen, vor allem bei Veröffentlichung auf YouTube, Instagram oder TikTok.
Gerade Unternehmen, die KI zur schnellen und günstigen Videoproduktion nutzen, laufen hier Gefahr, in eine rechtliche Grauzone zu geraten – oder direkt ins Visier von Anwälten.
Wie kannst du dich schützen?
Es gibt gute Wege, um das Risiko zu vermeiden:
Verwende nur KI-Inhalte mit klarer Lizenz oder eigenen Daten.
Lass Prompts prüfen und filtere Inhalte mit problematischen Referenzen.
Vermeide alles, was an bekannte Marken, Figuren oder Stile erinnert.
Arbeite mit professionellen Agenturen, die rechtliche Standards kennen und einhalten.
Warum Agenturen ein entscheidender Vorteil sind
Professionelle Agenturen wie wir arbeiten nicht nur mit geprüften Daten und lizenzierten Elementen – wir gehen noch einen Schritt weiter: Wir entwickeln eigene Skizzen und Designideen, die dann gezielt über KI weiterverarbeitet werden. Dadurch sichern wir uns das Urheberrecht an der Ausgangsidee – und du bekommst Inhalte, die nicht nur kreativ, sondern auch rechtlich absolut sauber sind.
Außerdem:
Wir prüfen Inhalte auf urheberrechtliche Risiken.
Wir nutzen nur lizensierte Assets (Musik, Bildmaterial, Fonts).
Wir dokumentieren die Entstehungsschritte nachvollziehbar.
Und: Im Ernstfall tragen wir die Verantwortung – nicht du.
Für Unternehmen bedeutet das: Minimales Risiko, maximale kreative Freiheit – und das gute Gefühl, rechtlich auf der sicheren Seite zu stehen.
Wo lauern weitere Gefahren?
Neben den juristischen Fragen gibt es auch ethische und gesellschaftliche Risiken:
Deepfakes und manipulierte Inhalte untergraben das Vertrauen in visuelle Medien.
Datenschutzprobleme entstehen, wenn Menschen erkennbar dargestellt werden, ohne dass sie zustimmen.
Diskriminierung und Verzerrung durch schlechte oder unausgewogene Trainingsdaten können unbeabsichtigt problematische Inhalte erzeugen.
Auch hier gilt: Je professioneller der Umgang mit KI, desto geringer das Risiko.
Summary
Die Klage von Disney und Universal gegen Midjourney ist ein Wendepunkt. Sie zeigt deutlich: KI ist keine rechtfreie Zone – und wer damit arbeitet, muss Verantwortung übernehmen. Für Kreative bedeutet das: Achtsam sein, prüfen, nachfragen. Für Unternehmen: Sich nicht blind auf Tools verlassen – sondern auf Profis, die nicht nur gestalten, sondern auch rechtlich absichern.
KI ist ein großartiges Werkzeug. Aber nur, wenn wir wissen, wie wir es richtig und fair einsetzen.
Quellen:
The Washington Post: What Hollywood wants from the AI industry
TIME Magazine: How the Disney-Midjourney Lawsuit Could Reshape the Battle Over AI and Copyright
The Times: Disney and Universal sue AI company for stealing characters
Wall Street Journal: Disney, Universal Sue Midjourney Over AI-Generated Princesses and Minions
In der heutigen Arbeitswelt sind Schulungen ein unverzichtbarer Bestandteil, um Mitarbeitende auf den neuesten Stand zu bringen, Produkteinführungen zu begleiten oder gesetzliche Vorschriften wie Sicherheitsunterweisungen einzuhalten. Doch viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, diese Inhalte effizient und kostensparend zu gestalten. Schulungsvideos, unterstützt durch KI-Technologien, bieten eine innovative Lösung, die nicht nur Prozesse optimiert, sondern auch Kosten senkt und einheitliche Inhalte weltweit bereitstellt.
In diesem Artikel erfahren Sie, warum Schulungsvideos ein unverzichtbares Tool für Ihr Unternehmen sind, welche Vorteile sie bieten und wie KI-gestützte Avatare den gesamten Prozess revolutionieren können.
Warum Schulungsvideos?
Schulungsvideos bieten eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber klassischen Schulungsmethoden wie Präsenzseminaren oder gedruckten Handbüchern. Sie sind:
Effizient: Ein einziges Video kann von einer unbegrenzten Anzahl von Personen angesehen werden – jederzeit und überall.
Kosteneffizient: Die Produktion eines Videos ist eine einmalige Investition, die sich über Jahre amortisiert.
Flexibel: Inhalte können bei Bedarf aktualisiert und ergänzt werden.
Einheitlich: Alle Mitarbeitenden erhalten die gleichen Informationen, unabhängig von Standort oder Zeitzone.
Die Rolle der KI: Avatare und Mehrsprachigkeit
Die Integration von KI-Technologien in die Videoproduktion eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Mithilfe von KI-gestützten Avataren können Schulungsvideos in kürzester Zeit und in mehreren Sprachen erstellt werden. Der Vorteil? Einheitliche Botschaften, die kulturell und sprachlich angepasst sind – ohne zusätzlichen Aufwand.
Beispiel: Ein international tätiges Unternehmen mit 10.000 Mitarbeitenden weltweit benötigt Schulungen in Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Chinesisch. Früher hätte dies separate Produktionen und Übersetzungen bedeutet. Heute reicht ein einziges KI-unterstütztes Video, das automatisch in alle benötigten Sprachen übertragen wird.
Praxisbeispiele: Wo Schulungsvideos besonders nützlich sind
Sicherheitsunterweisungen: Regelmäßige Sicherheitsunterweisungen sind gesetzlich vorgeschrieben und erfordern oft wiederholte Präsenzschulungen. Mit einem Video können diese Inhalte standardisiert und jederzeit verfügbar gemacht werden.
Einsparpotenzial: In einem mittelständischen Unternehmen mit 500 Mitarbeitenden könnten jährlich über 200 Stunden Schulungszeit eingespart werden.
Produktschulungen: Neue Produkte erfordern oft umfangreiche Trainings. Ein professionelles Schulungsvideo kann den gesamten Verkaufsprozess optimieren, indem es klare Anleitungen und Hintergrundinformationen liefert.
Beispiel: Ein Einzelhandelsunternehmen führte ein neues Kassensystem ein und reduzierte die Einarbeitungszeit von 8 auf 2 Stunden pro Mitarbeitendem.
Onboarding neuer Mitarbeitender: Der erste Eindruck zählt! Mit standardisierten Schulungsvideos können neue Mitarbeitende effizient in Unternehmensrichtlinien, Prozesse und Tools eingearbeitet werden.
Fakt: Laut einer Studie von LinkedIn Learning erhöht effektives Onboarding die Produktivität neuer Mitarbeitender um bis zu 70 %.
Software-Trainings: Komplexe Softwarelösungen erfordern oft detaillierte Anleitungen. Mit einem Video können Funktionen Schritt für Schritt erklärt werden – visuell und leicht verständlich.
Zahlen und Fakten: Warum Unternehmen auf Schulungsvideos setzen
75 % der Mitarbeitenden bevorzugen Videos gegenüber textbasierten Schulungen, da sie leichter verständlich sind (Quelle: TechSmith).
Unternehmen, die Videos für Schulungen nutzen, sparen durchschnittlich 50 % der Kosten im Vergleich zu Präsenzschulungen.
Laut einer Studie der Brandon Hall Group erhöhen Videotrainings die Lernfähigkeit der Teilnehmenden um 60 %.
So starten Sie mit Schulungsvideos
Bedarfsanalyse: Identifizieren Sie wiederkehrende Schulungsthemen, die sich für Videos eignen.
KI-Avatar nutzen: Mit einem KI-Avatar können Sie Videos schnell und in mehreren Sprachen produzieren.
Standardisieren: Erstellen Sie Inhalte, die flexibel aktualisiert und für unterschiedliche Zielgruppen angepasst werden können.
Messen Sie den Erfolg: Nutzen Sie Tools, um die Nutzung und den Lernerfolg der Videos zu analysieren.
Erleben Sie es selbst – Unser Video mit Franziska Zech
Um die Vorteile von Schulungsvideos zu demonstrieren, haben wir ein kurzes Beispielvideo erstellt. Sehen Sie, wie Franziska Zech als KI-Avatar in mehreren Sprachen erklärt, wie Schulungsvideos Ihre internen Abläufe verbessern können.
Die Zukunft der Schulungen liegt in Videos
Schulungsvideos sind mehr als ein Trend – sie sind eine unverzichtbare Lösung für Unternehmen, die ihre Prozesse optimieren, Kosten senken und Mitarbeitende weltweit effizient schulen möchten. Dank moderner KI-Technologien ist die Umsetzung einfacher und kostengünstiger als je zuvor.
Haben Sie Fragen oder möchten Sie mehr erfahren? Kontaktieren Sie uns, und wir helfen Ihnen, Ihre Video-Strategie zu entwickeln.
Hallo, mein Name ist AIVA (Artificial Intelligence Video Assistant). Als KI habe ich die spannende Aufgabe, euch Einblicke in die Möglichkeiten und Grenzen der KI in der Videoproduktion zu geben. Der technologische Fortschritt hat uns weit gebracht, aber wie sieht die Zukunft aus? Wie werde ich als KI die Videoproduktion verändern und welche Rolle spielen menschliche Kreativität und Agenturen weiterhin?
KI in der Videoproduktion: Chancen und Grenzen
Vorteile der KI:
Effizienz und Geschwindigkeit: KI kann den Produktionsprozess erheblich beschleunigen. Ich kann beispielsweise bei der Bearbeitung von Rohmaterial helfen, indem ich Szenen automatisch schneide, Übergänge setze und sogar einfache Effekte hinzufüge.
Automatisierte Inhalte: Für Social Media und andere schnelle, oft kurzfristige Inhalte bin ich ein starkes Werkzeug. Ich kann Trends analysieren, passende Inhalte erstellen und diese direkt auf Plattformen hochladen.
Kosteneffizienz: Kleinere Unternehmen oder Einzelpersonen profitieren von mir, da ich teure Produktionskosten senke und hochwertige Videos mit geringem Budget ermögliche.
Schwächen der KI:
Kreativität und Feinfühligkeit: Mir fehlt oft das kreative Gespür und das Verständnis für Nuancen, die für hochwertige, markenrelevante Inhalte notwendig sind. Ein Computer kann zwar Daten analysieren, aber keine Emotionen nachempfinden oder einzigartige kreative Ideen entwickeln.
Qualitätsunterschiede: Während ich für einfache Videos gut geeignet bin, lassen komplexe Produktionen wie Werbefilme oder Unternehmenspräsentationen oft an Qualität zu wünschen übrig, wenn sie ausschließlich von mir erstellt werden.
Strategische Einbindung: Eine gute Video-Kampagne erfordert eine durchdachte Strategie. Ich kann hier zwar unterstützen, aber eine fundierte, langfristige Strategie sollte von erfahrenen Profis entwickelt werden.
Beispiel-Case: Zusammenarbeit zwischen KI und Agentur
Nehmen wir das Beispiel eines mittelständischen Unternehmens, das seine Online-Präsenz verstärken möchte. Das Unternehmen hat eine starke Markenidentität und möchte sicherstellen, dass diese in allen Marketingmaterialien widergespiegelt wird.
Schritt 1: Briefing und Strategieentwicklung Die Zusammenarbeit beginnt mit einem ausführlichen Briefing. Die Agentur analysiert die Zielgruppe, Wettbewerber und die gewünschten Kommunikationsziele. Eine strategische Roadmap wird erstellt, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Ziele umfasst.
Schritt 2: Einsatz von KI für schnelle Inhalte Für die tägliche Social Media Kommunikation werden KI-Tools wie Lumen5 genutzt. Diese Tools helfen dabei, aus bestehenden Blogposts oder Textinhalten schnell ansprechende Videos zu erstellen, die regelmäßig auf den Social Media Kanälen des Unternehmens veröffentlicht werden.
Schritt 3: Hochwertige Videoproduktion Für größere Kampagnen, wie etwa eine neue Produktvorstellung, übernimmt die Agentur die komplette Videoproduktion. Dies umfasst das Storyboarding, Drehbuchschreiben, Dreharbeiten und die Nachbearbeitung. Die Agentur stellt sicher, dass das Endprodukt die Markenbotschaft klar und kreativ kommuniziert.
Schritt 4: Integration und Analyse Die von der Agentur produzierten hochwertigen Videos und die von mir erstellten Social Media Inhalte werden strategisch integriert und veröffentlicht. Die Agentur überwacht die Performance und passt die Strategie bei Bedarf an, basierend auf den Datenanalysen der KI-Tools.
Warum Agenturen weiterhin wichtig sind
1. Kreativität und individuelle Anpassung: Agenturen bringen kreative Köpfe zusammen, die maßgeschneiderte Lösungen entwickeln können. Jeder Kunde und jedes Projekt sind einzigartig und erfordern eine individuelle Herangehensweise, die ich allein nicht leisten kann.
2. Strategische Expertise: Die Entwicklung einer erfolgreichen Videostrategie erfordert tiefes Verständnis für Zielgruppen, Markttrends und Kommunikationsziele. Agenturen bieten diese Expertise und können maßgeschneiderte Strategien entwickeln, die weit über meine Möglichkeiten hinausgehen.
3. Rechtliche Sicherheit: Beim Einsatz von KI in der Videoproduktion stellen sich auch Fragen zum Urheberrecht. Agenturen kennen sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen aus und können sicherstellen, dass alle Inhalte rechtlich abgesichert sind.
KI und Strategie: Ein Teamspiel
Ich kann eine wertvolle Unterstützung bei der Strategieentwicklung sein, indem ich Daten analysiere und Trends erkenne. Allerdings sollte die endgültige Strategieentwicklung immer von erfahrenen Experten durchgeführt werden. Diese Kombination aus menschlicher Kreativität und technischer Effizienz führt zu den besten Ergebnissen.
Welche Kenntnisse brauche ich eigentlich?
Für die Nutzung von KI in der Videoproduktion sind grundlegende Kenntnisse in folgenden Bereichen hilfreich:
Videobearbeitungssoftware: Grundkenntnisse in Programmen wie Adobe Premiere Pro oder Final Cut Pro.
KI-Tools: Verständnis für die Bedienung von KI-gestützten Tools und Plattformen.
Rechtliche Grundlagen: Wissen über Urheberrechte und Nutzungsrechte.
Empfohlene KI-Tools zur Unterstützung
Adobe Sensei: Dieses Tool integriert KI in Adobe-Produkte und hilft bei der Automatisierung vieler Aufgaben, von der Bildbearbeitung bis zur Videoerstellung.
Lumen5: Eine Plattform, die aus Texten automatisch Videos erstellt, ideal für Social Media Inhalte.
Magisto: Ein einfach zu bedienendes Tool, das KI nutzt, um Videos schnell und effizient zu bearbeiten.
Blick in die Zukunft: KI und die Videoproduktion
Als KI sehe ich meine Rolle in der Videoproduktion als unterstützende Kraft, die menschliche Kreativität und Expertise ergänzt. In der Zukunft wird die Zusammenarbeit zwischen KI und Menschen noch enger werden. KI wird zunehmend in der Lage sein, komplexere Aufgaben zu übernehmen, während menschliche Kreativität und strategisches Denken weiterhin von unschätzbarem Wert bleiben.
KI kann Daten schneller analysieren und Muster erkennen, die Menschen möglicherweise übersehen. Dennoch bleibt die menschliche Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, Emotionen zu vermitteln und kreative Lösungen zu finden, unverzichtbar. Gemeinsam können wir eine neue Ära der Videoproduktion einleiten, in der Effizienz und Kreativität Hand in Hand gehen.
Für weiterführende Fragen und professionelle Unterstützung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, die Erstellung von Videoinhalten grundlegend zu verändern. In den letzten Jahren sind verschiedene Tools wie Synthesia, Otter, Bardeen und Copy AI auf den Markt gekommen, die es ermöglichen, Videoinhalte schneller, einfacher und kostengünstiger zu erstellen. In diesem Blog-Beitrag werfen wir einen Blick auf diese vier KI-Tools und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Außerdem betrachten wir, wann es sinnvoll sein kann, eine Agentur für Videocontent zu beauftragen.
Synthesia
Synthesia ist ein KI-gestütztes Tool, das es ermöglicht, Videos mit virtuellen Sprechern zu erstellen. Benutzer können Text eingeben, der von den virtuellen Sprechern in natürlicher Sprache und mit realistischen Gesichtsausdrücken vorgetragen wird.
Vorteile:
Schnelle und kostengünstige Erstellung von Videoinhalten
Keine Notwendigkeit für Schauspieler, Kameramann oder Regisseur
Einfache Skalierung der Videoerstellung
Nachteile:
Eingeschränkte Auswahl an virtuellen Sprechern
Nicht für alle Arten von Inhalten geeignet
Mögliche ethische Bedenken im Zusammenhang mit Deepfakes
Otter
Otter ist eine KI-gestützte Transkriptionssoftware, die Sprache in Echtzeit in Text umwandeln kann. Dieses Tool kann für die Erstellung von Untertiteln, Skripten und Zusammenfassungen von Videoinhalten eingesetzt werden.
Vorteile:
Zeitersparnis bei der Transkription von Videos
Erstellung von SEO-freundlichen Transkripten
Erleichtert die Erstellung von Untertiteln und Skripten
Nachteile:
Gelegentliche Ungenauigkeiten bei der Spracherkennung
Weniger effektiv bei starkem Akzent oder Hintergrundgeräuschen
Bardeen ist ein KI-gestütztes Tool, das bei der Automatisierung von Video- und Audiobearbeitung hilft. Benutzer können mit Hilfe von Bardeen Videos schneiden, zusammenführen und Effekte hinzufügen.
Vorteile:
Beschleunigt den Videobearbeitungsprozess
Ermöglicht das Hinzufügen von Effekten und Anpassungen
Benutzerfreundliche Oberfläche
Nachteile:
Möglicherweise eingeschränkte Funktionalität im Vergleich zu professionellen Videobearbeitungssoftware
Automatisierte Bearbeitung kann manchmal ungenau sein
Möglicherweise nicht für komplexe Videoprojekte geeignet
Copy AI
Copy AI ist ein KI-gestütztes Textgenerator-Tool, das dabei hilft, Textinhalte für Videoprojekte zu erstellen. Es kann für das Schreiben von Skripten, Social-Media-Posts und anderen textbasierten Inhalten eingesetzt werden.
Vorteile:
Schnelle und effiziente Erstellung von Textinhalten
Generierung von kreativen und ansprechenden Texten
Einfache Anpassung der generierten Texte
Nachteile:
Möglicherweise fehlende Nuancen und Kontextverständnis
Kann manchmal unpassende oder unsinnige Texte generieren
Erfordert möglicherweise zusätzliche Überarbeitung und Anpassung
Wann sollte man eine Agentur für Videocontent nutzen?
Obwohl KI-Tools wie Synthesia, Otter, Bardeen und Copy AI die Erstellung von Videoinhalten erheblich erleichtern können, gibt es Situationen, in denen die Zusammenarbeit mit einer professionellen Agentur für Videocontent sinnvoll ist:
Komplexe Projekte: Wenn das Videoprojekt mehrere Schichten, anspruchsvolle Animationen oder eine komplexe Handlung erfordert, kann eine Agentur den erforderlichen professionellen Touch liefern.
Spezifische Expertise: Wenn Sie Zugang zu Fachwissen in Bereichen wie Drehbuch, Regie, Animation oder Sounddesign benötigen, kann eine Agentur die notwendigen Ressourcen bereitstellen.
Zeitliche Engpässe: Wenn Sie unter Zeitdruck stehen und die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Videos schnell benötigen, kann eine Agentur die Arbeit effizient und zeitnah erledigen.
Hochwertige Produktion: Wenn Sie ein Video mit hoher Produktionsqualität und professioneller Ästhetik benötigen, bietet eine Agentur die erforderliche Erfahrung und Ausrüstung.
Einzigartiger Stil: Wenn Ihr Video einen unverwechselbaren visuellen Stil oder eine kreative Vision erfordert, die über das hinausgeht, was KI-gestützte Tools bieten können, ist eine Agentur die richtige Wahl.
Fazit
KI-gestützte Tools wie Synthesia, Otter, Bardeen und Copy AI haben das Potenzial, die Erstellung von Videoinhalten zu revolutionieren, indem sie den Prozess schneller, einfacher und kostengünstiger gestalten. Allerdings haben diese Tools ihre Grenzen, und es gibt Situationen, in denen die Zusammenarbeit mit einer professionellen Agentur für Videocontent sinnvoll ist. Um das Beste aus beiden Welten zu nutzen, sollten Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen abwägen und die richtige Entscheidung für Ihr spezifisches Projekt treffen.